Der SchluchtClan
»Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum«

Kampftechniken

Überraschungsangriff:
Man lässt den Gegner angreifen und wirft ihn mit einem schnellen Schlag zu Boden oder
landet einen Teffer.
 
Treten:
Wenn man von einem Gegner zu Boden gedrückt wird und man auf dem Rücken liegt,
tritt man ihm mit den Hinterbeinen in den Bauch, worauf er seinen Griff lockert und
zu Boden geworfen wird.
 
Aufdrohen:
Man bäumt sich auf die Hinterbeine und kann so von oben herabfahren und droht dem Gegner.
 
Festnageln:
Wenn der Gegner auf dem Rücken geworfen wird, kann man ihn zu Boden drücken und festgehalten.
 
Wegschleudern:
Wenn der Gegner auf einen zuspringt, schleudert man ihn mit einem kräftigen Schlag weg. Wenn man auf dem Rücken liegt, versucht man am besten, mit den Hinterbeinen zu zielen.
 
Aktiver Angriff:
Man greift mit den Vorderpfoten an und fährt dem Gegner mit den Krallen durchs Gesicht.
 
Bauchangriff:
Wenn man einen Gegner zu Boden drückt, kann man leicht seinen Bauch zerkratzen.
 
Tot stellen:
Man tut so, als würde man sich mitten im Kapf ergeben. Der Gegner denkt, dass er gewonnen hat und packt den Nacken seines Gegners mit seinem Maul. Sofort ergreift man die Gelegenheit und überlistet den Feind so.


Bei Dachsen:

 
Dachsangriff:
Man springt über den Dachs, dreht sich dabei und fährt dem Dachs mit den Krallen über den Rücken. Man landet hinter dem Dachs, dann dreht sich der Dachs um und die Katze greift ihn wieder an.
 
Dachsverteidigung:
Man kauert sich nieder, bäumt sich dann auf und springt über dem Dachs hinweg.
Nach der Landung wirbelt man schnell herum und duckt sich. Man dreht sich flink und schnappt sich das Hinterbein des Dachses.

=> Schwierige Variante:
Bei der Drehung schlägt man noch mit den Vorderpfoten.

 
Wasser-Kampftechniken:

 
Doppelpfotenschlag:
Man schlägt mit den Vorderpfoten auf das Wasser, sodass Wasser in den Augen des Gegners ist und dieser dann für eine kurze Zeit abgelenkt ist. 
 
Unterwasser-Streich:
Man kommt unter Wasser auf den Gegner zu und tritt ihm gegen die Beine, sodass er das Gleichgewicht verliert. 
 
Unter das Wasser drücken:
Man drückt den Gegner unter Wasser und lässt kurz los, damit er atmen kann, dann drückt man ihn wieder runter.
 
Schwanzspritzer:
Man spritzt dem Gegner mit dem Schweif Wasser in die Augen, was ihn kurzzeitig blendet.

 
Baumtaktik:
 
 
Der Himmelsbrecher:
Man klettert auf einen Baum und landet mit allen vier Pfoten auf dem Gegner.
 
Umdreher:
Man springt von dem Baum, in dem man sich versteckt hat, auf den Gegner. Man zieht ihm die Pfoten weg und rollt ihn auf den Rücken. Dann kann man ihn leicht auf den Boden drücken und seinen Bauch mit den Krallen bearbeiten. 
 
Der Kick:
Man springt von dem Baum, in dem man sich versteckt hat, auf den Gegner. Wenn man in der Nähe des Bodens ist, schlägt man mit den Vorderpfoten oder Hinterpfoten nach dem Gegner. Man benutzt den Augenblick, in dem man hinfällt, um zurück zu springen, bevor der Gegner überhaupt Zeit hat, anzugreifen.
 
Der Zerfetzer:
Man springt von dem Baum, in dem man sich versteck hat, auf den Gegner. Man greift ihn mit ausgefahrenen Krallen sofort möglichst am Hals und im Gesicht an.
 
Der Astschwung:
Man krallt sich mit den Vorderpfoten an einem Ast fest und schwingt sich über den Gegner, wobei man sein Gesicht mit den Hinterpfoten angreift. Dann zieht man sich wieder auf den Ast und macht sich erneut bereit oder kämpft einfach weiter. 
 
Der zweite Astschwung:
Man krallt sich mit den Hinterpfoten an einem Ast fest und schwingt über den Gegner, wobei man sein Gesicht mit den Vorderpfoten angreift.
 
Der Stammsprung:
Man wartet auf einem Ast und rutscht dann den Stamm des Baumes hinunter. Man springt vom Stamm auf den Gegner, wenn man sich ungefähr auf seiner Kopfhöhe befindet.
 
Rückzug auf den Baum:
Man zieht sich zurück in Richtung Baum, wenn der Gegner am gewinnen ist. Man klettert rückwärts den Baumstamm hinauf, um dem Gegner zu entkommen.

 
Kampftipps:
 
 
Höherer Grund:
Bei der Technik sollte man auf einem höheren Land als der Gegner sein. 
Man stürtzt hinab und kämpft dann so. Der Gegner hat dann einen Nachteil, weil er bergauf kämpfen muss.
 
Das Licht der Sonne:
Die Sonne sollte hinter einem sein, weil der Gegner dann einen Nachteil hat, da ihn die Sonne blendet.



Bemerkung von Tautropfen:
Wenn ein Mentor kein Plan hat, welche Kampftricks er seinem Schüler beibringen soll, kann er sich hier ein paar Techniken anschauen und sie im Training benutzen :3



 
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